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avanera ist ein SaaS-Startup, gegründet von Max Döres, Justus Schimmöller & Jakob Niemeyer. Das junge Unternehmen spezialisiert sich auf das Thema Nachhaltigkeit in Hotels und erstellt dazu eine Softwarelösung. Dabei werden Daten aufgenommen, analysiert und dazugehörige Maßnahmen berechnet und vorgeschlagen.
Gleich zum Anfang kamen zwei relevante Projekte auf mich zu: Die Storytelling-Website für Investoren und das erstellen eines User Flows für einen Teil des Produktes. Die Website habe ich dann in Webflow umgesetzt. Für den User Flow nutzten wir klassisch Miro, abgestimmt mit der Science-Abteilung.
Es ging es direkt weiter mit dem, was wir im September angefangen hatten: Den User Flow nun visuell darzustellen. Die Challenge war ziemlich hoch, da sowohl analoge als auch digitale Elemente in den Einsatz kamen, so wie verschiedene Devices. Die Prototypen mussten bis Mitte Oktober stehen, da diese bei den Pilotkunden vorgestellt wurden. Für den Prototyp kamen zwei Programme zum Einsatz: Figma und ProtoPie.
Aufgrund meiner bereits vorhanden Skillsets in Figma wagte ich mich also an ProtoPie. ProtoPie war deswegen das perfekte Programm, weil man mit Data Inputs und Conditional Logics arbeiten konnte; ein wesentlicher Vorteil gegenüber Figma für den Use Case. Die Interaktionen haben den Prototypen noch mehr wie eine reale App aussehen lassen, als es Figma könnte.
Außer UX war ein Thema Branding. Dabei durfte ich mich wieder mit analogen Design befassen - nicht unbedingt mein Lieblingsthema, aber es gehört dazu. So habe ich die Vorlage für das Briefpapier überarbeitet, eine Rechnungsvorlage entworfen und Roll-Ups für die anstehende Messe erstellt. Zugegeben, war das mal eine nette Abwechslung und ich konnte mich noch an vieles aus der Ausbildungszeit erinnern. Jedoch ist mir auch wieder klar geworden, dass Print Design nicht mein Favorit sein wird.
Ich unterstützte Katharina dabei, für verschiedene Marketingmaßnahmen eine Liste an Assets zu erstellen. Dabei gingen wir die Conversation Rates und Zyklen einzeln durch, nutzen Notion zur Dokumentation und Auflistung und sortierten diese dann zu den passenden Phasen.
Einer der wichtigsten Task während der BUILD-Phase des Unternehmens war die Erstellung von Customer Journeys. Dabei gingen wir nach dem klassischen AIDA-Prinzip vor und bauten verschiedene Zyklen auf, die potentielle Kund:innen durchlaufen, bevor diese sich für das Produkt entscheiden. Darauf basierend erstellten wir dann weitere Assets, die für den jeweiligen Zyklus benötigt ist und erstellten Leitfäden für Sales-Mitarbeiter:innen
Ein Projekt (und auch mein letztes Projekt), das mir auch eine Herzensangelegenheit war, war die Erstellung einer neuen Website. Ich war vom Beginn an für die zukünftige Onlinepräsenz verantwortlich: Von der Konzeption bis hin zur Realisierung.
Aufgabe der Hochschule war es, eine Postkarte zu versenden. Mein Konzept bestand darin, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen und daraus eine kurze Storytelling-Website als Postkarte zu erstellen.
Aufgabe der Hochschule war es, eine Postkarte zu versenden. Mein Konzept bestand darin, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen und daraus eine kurze Storytelling-Website als Postkarte zu erstellen.